OM Token Flash-Absturz 90%, MANTRA’s sofortiges Ableben

2025-04-14, 06:09

Einführung

Am 13. April 2025 wurde die Kryptowelt hart getroffen: Der MANTRA (OM) Token stürzte von 6,3 $ auf 0,37 $ in nur wenigen Stunden ab, ein Rückgang von über 90%, wobei ein Marktwert von Milliarden in Luft aufgelöst wurde.

Investoren sind schockiert, die Gemeinschaft ist in Aufruhr, und die X-Plattform ist voller Wut, Misstrauen und Verzweiflung. Dieser Flash-Crash ist wie ein plötzlicher Sturm, der MANTRA brutal vom Thron des strahlenden RWA-Sterns stößt. Ist es die Verschwörung der Börse? Der Verrat des Teams? Oder das gnadenlose Urteil des Marktes? Lassen Sie uns ins Zentrum dieser Krypto-Katastrophe treten und nach Fragmenten der Wahrheit suchen.

Der Glanz und die verborgenen Sorgen des RWA Star

MANTRA war einst der Liebling des Jahres 2024 Kryptomarkt Als Layer-1-Blockchain basierend auf Cosmos SDK kennzeichnet sie die Tokenisierung von realen Vermögenswerten (RWA) und verspricht, traditionelle Vermögenswerte wie Immobilien und Anleihen in die DeFi-Welt zu bringen. Zusammenarbeit mit Google Cloud, Unterstützung von der DAMAC-Gruppe aus Dubai und sogar vage Gerüchte über BlackRock haben den OM-Token zu einem eifrigen Ziel für Investoren gemacht.

Von einem Tiefstand von 0,0158 $ zu Beginn des Jahres bis zu einem Höchststand von 9 $ stieg der Marktwert von OM einmal auf über 8 Milliarden USD. Doch hinter dem Wohlstand verbergen sich verborgene Strömungen: Von 8,88 Milliarden Token werden 90 % von dem Team und frühen Investoren gehalten. Obwohl ein offengelegter Sperrplan existiert, wurde er aufgrund unzureichender Transparenz wiederholt kritisiert. Die Unzufriedenheit der Community ist wie eine Zeitbombe, die still darauf wartet zu explodieren.

Countdown zum Tag des jüngsten Gerichts: Der tödliche Schlag eines Flash-Absturzes

Am Abend des Sonntags, 13. April, Kryptowährungsmarkt Ich war in der Faulheit des Wochenendes versunken, aber OM stürzte ohne jede Warnung in den Abgrund. On-Chain-Daten zeigen, dass an diesem Abend die Börsen OKX und Binance abnormal hohe Handelsvolumina verzeichneten, wobei eine unbekannte Brieftasche 3,9 Millionen OM an OKX überwies, gefolgt von einem Preissturz von 6,3 $ auf 0,37 $ wie ein Schneeschauer. Lawine, was dazu führte, dass sich der Marktwert um fast 10 Milliarden US-Dollar verdampfte.

Panik ergriff den Markt, Kleinanleger sahen hilflos zu, wie ihre Kontostände gelöscht wurden, und die X-Plattform wurde sofort mit Beiträgen über den ‘OM-Absturz’ überflutet. Die geringe Liquiditätsperiode verstärkte den Verkaufseffekt, das Orderbuch wurde durchbrochen, und der Markt war in Chaos. Mehrere Stunden später kämpfte der Preis darum, sich auf rund 1,3 $ zu erholen, aber die Narben konnten nicht gelöscht werden.

Wer ist der Drahtzieher hinter den Kulissen? Die Wahrheit ist schwer fassbar.

Nach dem Flash-Absturz trat das MANTRA-Team schnell vor, um Klarheit zu schaffen. Mitbegründer John Patrick Mullin beschuldigte wütend zentralisierte Börsen auf X der ‘bösartigen erzwungenen Liquidation’, die den Markt zerstörte, und betonte, dass das Team nicht verkauft habe und die Token gemäß dem Sperrplan noch gehalten werden. Diese Erklärung konnte jedoch die Wut der Community nicht besänftigen.

Ketten-Detektive haben schnell Verdachtsmomente aufgedeckt: Die 3,9 Millionen OM-Wallet, die an OKX überwiesen wurde, steht in engem Zusammenhang mit dem Team und erfolgte zum genauen Zeitpunkt, was Zweifel aufwirft. Noch beunruhigender ist das unbestätigte Gerücht, das auf X die Runde macht, dass das Team heimlich das Token-Angebot von 888 Millionen auf 1,78 Milliarden erhöht hat, wodurch die Community-Governance vollständig umgangen wird.

Die Kritik der Community richtet sich auch auf MANTRAs ‘vorherige Bilanz’: Der Airdrop-Plan wird wiederholt verzögert, der Abstimmungsmechanismus wird der Manipulation beschuldigt und die Token-Verteilung ist hochgradig zentralisiert. Diese Probleme haben Investoren schon lange misstrauisch gemacht, und der Flash-Crash ist nur der Auslöser.

Einige Leute vermuten, dass dies ein sorgfältig geplanter ‘Rug Pull’ ist, und fordern sogar eine regulatorische Intervention; aber es gibt auch Stimmen, die glauben, dass der Rückzug des RWA-Hypes und der Druck der Überbewertung die eigentlichen Schuldigen sind. Die Wahrheit ist noch in Geheimnissen gehüllt, aber eines ist sicher: Die hohe Konzentration und fragile Liquidität von OM haben den Weg für diese Katastrophe geebnet.

Das Brüllen der Gemeinschaft und das Knacken der Hoffnung

Der Flash-Absturz hat das Pulverfass der Gemeinschaft entzündet. Auf der X-Plattform haben sich die Emotionen der Investoren von Schock zu Wut verschoben. Ein Benutzer schrieb: „Habe 20.000 $ investiert, über Nacht mit 2.000 $ übrig geblieben, MANTRA du schuldest mir eine Erklärung!“

Auf der anderen Seite versuchen die Unterstützer, die Situation zu stabilisieren: “Keine Panik, die Technologie ist immer noch da, RWA ist die Zukunft, das Team wird sich steigern.” Die Gemeinschaft ist in zwei Lager gespalten: die eine Seite fordert, dass das Team alle Wallet-Transaktionen öffentlich offenlegt, während die andere Seite fordert, MANTRA Zeit zu geben. Historische Probleme wurden angesprochen - wie verzögerte Airdrops und ungerechte Governance -, so dass jede Antwort des Teams sich anfühlt wie ein Tanz auf dem Drahtseil.

MANTRA verspricht, ein AMA in X abzuhalten, mehr On-Chain-Daten offenzulegen und versucht, das Vertrauen wiederherzustellen. Allerdings glauben Investoren nicht mehr so leicht an schöne Worte. Ein anonymer Community-Mitglied klagte: ‘Wir jagen Träumen nach, landen aber in einer Falle.’ Diese Krise testet nicht nur MANTRA, sondern wirft auch einen Schatten auf die Glaubwürdigkeit des gesamten RWA-Tracks.

Die nächste LUNA-Krise? Die Kreuzung der Branche

Die Auswirkungen des OM-Flash-Crashs breiten sich schnell aus, und der Markt verknüpft dies mit 2022. Terra Der Flash-Absturz von LUNA wird damit verglichen. Beide teilen Ähnlichkeiten: hochkarätige Konzepte, stark konzentrierte Token und fragiles Markvertrauen. Ein Bericht der Krypto-Datenplattform Messari zeigt, dass das Handelsvolumen von RWA-Token nach dem Flash-Absturz um 18% gesunken ist und das Vertrauen der Investoren nachhaltig erschüttert hat.

Analysten warnen davor, dass die Token-Zentralisierung der fatal Flaw von DeFi ist, eine Krise ähnlich dem OM Vorfall könnte sich in anderen Projekten wiederholen. Der tiefgreifendere Einfluss liegt in der Regulierung: Der OM Vorfall könnte globale Regulierungsbehörden dazu veranlassen, die Token-Verteilung und Governance-Transparenz von DeFi-Projekten erneut zu überprüfen.

Für MANTRA ist ein Flash-Absturz ein Test auf Leben und Tod. Wenn das Team es versäumt, transparente Verpflichtungen zu erfüllen, könnte das Projekt die Unterstützung der Community vollständig verlieren. Wenn diese Krise jedoch genutzt werden kann, um die Governance zu optimieren, könnte das langfristige Potenzial von RWA noch Hoffnung haben. Unabhängig vom Ergebnis schlägt diese Krise Alarm für die Kryptowährungsbranche: Vertrauen ist kostbarer als Technologie.

Lernen aus den Trümmern: Investor’s Survival Guide

OM-Flash-Crash ist eine blutige Lektion, die jeden Krypto-Spieler daran erinnert: Es gibt keine ewigen Gewinner auf dem Markt. Erstens ist die Tokenökonomie das Lebensblut eines Projekts, Konzentration und Transparenz sind rote Linien. Zweitens ist geringe Liquidität eine Zeitbombe, Kleinanleger müssen sich vor der Falle überbewerteter Tokens hüten. Drittens ist die Stimme der Gemeinschaft ein Kompass, das Ignorieren der öffentlichen Meinung bedeutet, sein eigenes Grab zu graben.

Investoren sollten lernen, unabhängige Recherchen durchzuführen, Whitepaper zu konsultieren, On-Chain-Daten und Community-Diskussionen zu beachten, anstatt blind Spekulationen zu folgen. Die Diversifizierung von Investitionen, das Setzen von Stop-Loss-Orders und Ruhe zu bewahren sind die goldenen Regeln, um im Kryptowährungs-Dschungel zu überleben.

Der Flash-Absturz von MANTRA (OM) ist ein unvollendetes Drama. Der plötzliche Zusammenbruch eines Marktwerts von hundert Milliarden zeigt die Verletzlichkeit und den Wahnsinn des Kryptomarktes auf. Ob das Team durch Handlungen wieder Vertrauen gewinnen kann, ob die Gemeinschaft zu einer Einigung kommen kann, ob der Markt aus den gemachten Erfahrungen wachsen kann, ist noch unklar.

Aber für Investoren ist dieser Sturm ein Weckruf: Bevor Sie den Sternen und dem Meer nachjagen, stellen Sie sicher, dass das Boot unter Ihren Füßen stabil genug ist.


Autor: Rooick Z., Gate.io Forscher
Dieser Artikel stellt nur die Ansicht des Autors dar und stellt keine Handelsempfehlung dar. Investitionen beinhalten Risiken, daher sollten Entscheidungen sorgfältig getroffen werden.
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